Michael Petersen

Online-Redakteur, Blogger, Heilpraktiker, Lindenberg

1 Abo und 0 Abonnenten
Artikel

Nebenwirkungen als Chance nutzen

Bioresonanz Hintergründe

Unter einer medikamentösen Behandlung kann es bekanntlich zu Nebenwirkungen kommen. Hierbei müssen wir allerdings unterscheiden: Der Begriff der Nebenwirkung ist allgemein negativ belegt, weil Nebenwirkungen beispielsweise von chemischen Medikamenten in der Regel schadhaft sind.

Anders verhält es sich mit den Nebenwirkungen von naturheilkundlichen Mitteln. Diese sind, von seltenen Ausnahmen abgesehen, eher als zusätzliche Wirkung zu verstehen, neben der eigentlich beabsichtigten. Natürlich können diese auch als unangenehm empfunden werden. Wichtig ist es aber, deren Bedeutung zu verstehen.

Nebenwirkungen richtig deuten

Dazu ein Beispiel: Es wurde berichtet, dass jemand nach der ersten Einnahme eines natürlichen Mittels zur Regulation des Säure-Basen-Haushalts unangenehme Blähungen im Bauch verspürte. Sofort kam die Frage auf, ob der Betreffende das Mittel nicht vertrage. Wahrscheinlich kam das Schreckgespenst der schädlichen Nebenwirkungen in den Sinn. Nun löst ein Mittel, das sich aus rein natürlichen Inhaltsstoffen zusammensetzt, keine schädlichen Nebenwirkungen aus. Und schon gar nicht nach der ersten Einnahme. Weitaus naheliegender war, dass die Reaktion des Körpers ein Hinweis darauf ist, dass in seiner Regulationsfähigkeit etwas nicht stimmt. Untersuchungen mit Bioresonanz nach Paul Schmidt haben dann tatsächlich Hinweise geliefert auf energetische Milieustörungen in der Welt der Mikroorganismen des Darms, sowie energetische Regulationsstörungen des Leber-Galle-Systems.

Die richtigen Schlussfolgerungen und die Harmonisierung mit Bioresonanz ...


Zum Original