Apps könnten in Zukunft zur Früherkennung von Alzheimer beitragen. Die Autorin hat eine dieser Apps ausprobiert.
«Beginnen Sie Ihre Reise zu einer besseren Gehirngesundheit», begrüsst mich die App. Ein 10-minütiger Test auf meinem Smartphone soll verraten, wie gut meine motorischen Funktionen, mein kognitives Denken und mein Gedächtnis sind. Ausprobieren will ich die App, weil sie ein ehrgeiziges Ziel verfolgt: In Zukunft soll sie dabei helfen, Alzheimer bereits Jahre vor Auftreten der ersten Symptome zu erkennen. Also zu einem Zeitpunkt, zu dem eine Behandlung die Krankheit noch über Jahre hinauszögern kann.
«Beginnen Sie Ihre Reise zu einer besseren Gehirngesundheit», begrüsst mich die App. Ein 10-minütiger Test auf meinem Smartphone soll verraten, wie gut meine motorischen Funktionen, mein kognitives Denken und mein Gedächtnis sind. Ausprobieren will ich die App, weil sie ein ehrgeiziges Ziel verfolgt: In Zukunft soll sie dabei helfen, Alzheimer bereits Jahre vor Auftreten der ersten Symptome zu erkennen. Also zu einem Zeitpunkt, zu dem eine Behandlung die Krankheit noch über Jahre hinauszögern kann.
Entwickelt wurde sie vom Start-up Altoida,
das 2016 in Luzern gegründet wurde und inzwischen auch einen Sitz in
Washington DC hat. Seit 2017 wurde Altoida jeden September auf der Liste
der 100 vielversprechendsten Schweizer Start-ups aufgeführt. Letztes
Jahr wurde die App von der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA
anerkannt als computergestütztes Hilfsmittel zur kognitiven Beurteilung.
Von Alzheimer selbst ist in der App nicht die Rede – wohl deshalb, weil
sie nicht als Instrument zur Selbstdiagnose gedacht ist, sondern als
Hilfsmittel, das Ärztinnen und Ärzte bei der Diagnose von Alzheimer
unterstützt. Deshalb kann man die App zwar herunterladen, aber testen
kann man sich erst, nachdem man vom Unternehmen einen 6-stelligen Code
erhalten hat, um sich anzumelden.
...
Die ganze Geschichte lesen Sie hier.
Zum Original