Sie haben völlig überraschend einen der Sounds der großen Indie-Ära in den Nullerjahren geliefert. Die bis dato völlig unbekannte Band Interpol wurde zu sowas wie der dunklen Alternative zu den großen Rock'n'Roll-Revivalisten The Strokes. Sie kamen auch aus New York, ihre Songs waren weniger hedonistisch, dafür hatten sie aber ganz ganz viel Atmosphäre. Das Debut „Turn on the Bright Lights“ wird in wenigen Wochen 20 Jahren alt, die Band ist sogar schon 25 Jahre alt. Es gibt also viel zu feiern für Interpol in diesem Sommer. Und wie macht man das besser, als mit einem neuen Album?! „The Other Side of Make-Believe“ erscheint morgen. Marc Mühlenbrock hat mit der Band über dieses ungewöhnliche neue Album gesprochen.
Zum Original