Es ist eine der weniger bekannten Erzählungen über das Leben in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern. Und eine der bittersten, aber auch hoffnungsvollsten. In vielen Lagern gehörte Musik zum brutalen Alltag der Inhaftierten – ob im Geheimen oder von den Nazis durchgesetzt. Eine Geschichte von Melodien zwischen Hoffnung und Tod, hinter Stacheldraht und Gitter.
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Manuel Rank
Freier Journalist, München
Radio-Beitrag