Letzten Samstag zog der sogenannte "Marsch für das Leben" (MfdL) mitten durch Berlin - begleitet von lauten und wütenden Protesten. Das queer-feministische „What-the-Fuck!?“-Bündnis organisierte dezentrale Aktionen entlang der Route. Nach Polizei-Angaben kamen deutlich weniger christliche FundamentalistInnen als in den letzten Jahren. Im Gegensatz dazu freuten sich die Gegenproteste auch dieses Jahr über zahlreiche Aktivist*innen.
Luca Vogel
Student (Politikwissenschaft)
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