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Livia Sarai Lergenmüller

Freie Journalistin, Berlin

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Unbeschwert feiern: Neue Kampagne der Clubcommission

Jenseits der Feierlaune: Immer wieder kommt es in Berliner Clubs zu sexistischen, ableistischen, rassistischen oder antisemitischen Vorfällen.

Ein Berliner Technoclub am Wochenende. Es ist voll, laut und heiß. Der Bass vibriert durch die Gemäuer, Menschen bewegen sich dicht an dicht zur Musik. Wie so häufig in einer Samstagnacht steht auch Jasmin* auf dem Dancefloor und tanzt: Oft tut sie das mit geschlossenen Augen, um sich voll und ganz auf die Musik zu konzentrieren. Jasmin geht häufig in Berlin aus und kennt ihre Lieblingsclubs gut.


Auf einmal schiebt ein Mann von hinten einen Arm um ihren Körper. Als sie ihn wegstößt, versucht er es erneut. Jasmin wird laut, daraufhin zischt der Mann ihr eine Beleidigung zu, sexistisch und rassistisch zugleich. Wütend verschwindet sie von der Tanzfläche, sucht Trost bei ihren Freundinnen. Es ist nicht das erste Mal, dass sie als migrantisierte Frau rassistische und sexualisierte Gewalt beim Ausgehen in Berlin erlebt.


Jasmins Diskriminierungserfahrungen im Club sind keine Einzelfälle. Immer wieder kommt es in Nachtclubs zu sexistischen, ableistischen, rassistischen oder antisemitischen Vorfällen. (...)

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Erstellt am 13.01.2023
Bearbeitet am 13.01.2023

Quelle
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1...

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Alle Rechte vorbehalten
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feiern techno rassismus musik berlin antidiskriminierung
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