Nikola Vasilj steuert mit dem FC St. Pauli dem Aufstieg entgegen. Der bosnische Keeper über seine riskante Spielweise, eine besondere Familientradition und seine Zeit in der Ostukraine.
Nikola Vasilj, Sie sind vor zweieinhalb Jahren zum FC St. Pauli gekommen und sagten in einem Video: „Ich bin zu 100 Prozent introvertiert, aber ich versuche, auch extrovertiert zu sein." Sind Sie mittlerweile extrovertierter geworden?
Ich kann sagen, dass ich entspannter bin, inzwischen die Mannschaft besser kenne und mich wohl fühle. Vielleicht ja. Ganz allgemein bin ich aber ein introvertierter Mensch. Ich brauche Zeit für mich und kann nicht den ganzen Tag von Leuten umgeben sein.
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