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Juliane Ziegler

Freie Journalistin, Frankfurt

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Feature

hr2 Kultur | Geduldsprobe und lange Weile - Warum es gut ist, warten zu können

Das Warten - ein Alltagsphänomen. Wir alle müssen auf etwas warten, immer wieder. Mal sind wir froh über Wartezeiten, dann wieder hassen wir es zu warten. Wer warten muss, fühlt sich häufig fremdbestimmt. Doch Wartezeiten können auch als Gelegenheit zur Muße genutzt werden.


Die Spielarten des Wartens sind vielfältig: Hoffnung und Angst, Geduld und Ohnmacht, Zuversicht und Hilflosigkeit schwingen mit. Was macht das Warten mit uns? Gehen verschiedene Kulturen und Nationalitäten unterschiedlich damit um? Verändert sich das Warten im Laufe der Zeit, verlernen wir es etwa? Wie nimmt man als Wartender die Zeit wahr, kann das Warten auch krank machen und was bedeutet „Warten" in der Religion und im Glauben?


Antworten auf diese Fragen geben unter anderem der Soziologe Andreas Göttlich von der Uni Konstanz oder Stefan Bretthauer, der für eine Sicherheitsfirma am Flughafen arbeitet und dort täglich mit Wartenden zu tun hat. Außerdem berichten werdende Zwillingseltern von ihren Gefühlen, bevor ihre Töchter auf die Welt kommen. Ein Feature über eine existenzielle Erfahrung. Und über ein Alltagsphänomen.


- Audiodatei als Arbeitsprobe auf Nachfrage - 


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Erstellt am 19.05.2019
Bearbeitet am 15.02.2023

Quelle
https://www.hr2.de/podcasts/camino/...

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Alle Rechte vorbehalten
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Themen-Tags
soziologie warten religion achtsamkeit organspende zwillinge hoffnung geduld
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