Um die Hochschuldemokratie ist es in Pandemiezeiten eher schlecht bestellt. Der Entwurf des neuen Hochschulgesetzes steht in der Kritik von Studierendenvertretungen
Von Julian von Bülow
Normalerweise beginnt das neue Semester mit Frühstücken für Erstsemester, Stundenplanberatungen und Kneipenabenden zum Kennenlernen. Solche Veranstaltungen waren immer auch Gelegenheiten, Studierende an die Hochschuldemokratie heranzuführen. Pandemiebedingt fällt das meiste davon weg, und auch Wahlen für die Studierendenparlamente wurden verschoben.
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