Aurel Mertz gilt als einer der talentiertesten Comedians in Deutschland. In den sozialen Netzwerken lesen und kommentieren Hunderttausende seine Posts und Videos. Im Sommer wird er erstmals im TV-Programm des ZDF zu sehen sein. Wie aber geht er mit dem Thema Ukraine-Krieg um? Ist Lachen in solchen Krisenzeiten vertretbar, vielleicht sogar notwendig?
Business Insider hat sich mit dem 32-Jährigen über sein Verständnis von Humor, seine Fans und Kritiker sowie seine Karrierepläne unterhalten.
Aurel Mertz hat für das Interview extra die Wohnung aufgeräumt. Dabei findet das Gespräch nur via Video Call statt. Grund dafür: Corona. Der 32-jährige Comedian ist Ende März in Quarantäne. Das Aufräumen sei ihm aber trotzdem wichtig gewesen, sagt er gut gelaunt zu Beginn des Gesprächs. Endlich mal ein bisschen Abwechslung. Drei Tage später wird Mertz twittern: „Lasst mich nicht lügen: Persönlicher Freedom Day hin oder her, draußen ist es gar nicht so geil. Will wieder heim."
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