Kultur Keta, Krawall und feministische Attitüde: Die Berliner Rapperin Ikkimel feiert die Frechheit
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Ikkimel rappt offen über Sex und Drogenkonsum, bezeichnet sich als „größte Fotze der Stadt" - und Millionen Menschen schauen sich das an. Wer ist diese Frau?
Ikkimel tritt am frühen Nachmittag in die Alt-Berliner Bierstuben in Tempelhof und strahlt. „Wie isset", fragt sie im Dialekt passend zu ihrem Alter Ego - einer Verbindung aus ikke und ihrem Spitznamen Mel - und begrüßt die Frau an der Bar mit einer festen Umarmung.