In der Filmographie von Jason Eisener findet man einen wunderbaren Schockeffekt. Sein Kurzfilm „One Last Dive“ aus der Anthologie „The 3:07 AM Project“ führte per Tauchgang auf den Grund eines Sees und zog in nur einer Minute alle Register des Schreckens. Wenn es in Eiseners neuem Langfilm „Kids vs. Aliens“ nun erneut unter Wasser geht, rechnet man bereits mit dem Schlimmsten, doch dieses Mal legt der Kanadier den Schongang ein. „Kids vs. Aliens“ ist weniger furchteinflößendes Horrorkino als vielmehr ein Coming-of-Age-Abenteuer mit Mystery-Einschlag. Es sucht zunächst nach der Verzauberung seines kleinen Universums.
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