Sie haben jahrelang Crystal Meth und andere Drogen konsumiert, waren abhängig und manche von ihnen haben sogar gedealt, um ihre Sucht zu finanzieren. Heute sind sie clean und haben eine Klettergruppe gegründet. Mit ihnen klettern auch Menschen, die nie Drogen genommen haben, die die Suchtkranken aber als Berg- und Kletterkameraden akzeptieren: Anerkennung, die Drogensüchtige sonst selten erfahren. Und die ihnen vielleicht hilft, wieder ein drogenfreies Leben zu führen. Eines mit echten Gefühlen, wie es das Bergsteigen bietet. Jetzt wollen alle gemeinsam eine schwierige Wand in den Berchtesgadener Alpen durchsteigen – und kommen an ihre Grenzen.
Zum Original
Zum Original