Jan Oliver Löfken

Journalist, Moderator, Physiker (Energie, Technik, Wissenschaft), Hamburg & Berlin

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Siliziumzelle mit 26,6 Prozent Wirkungsgrad

Prototyp stellt dank Heteroübergängen und Rückkontakten neuen Rekord auf.


Silizium ist das mit weitem Abstand wichtigste Halbleiter­material für Solarzellen. Besonders die Kosten für die poly­kristalline Variante sanken in den vergangenen Jahre so deutlich, dass heute bereits Solar­kraftwerke photo­voltaisch erzeugten Strom für deutlich unter drei Eurocent pro Kilowatt­stunde liefern können. Für die etwas teurere, monokristalline Zellvariante stellten nun japanische Wissenschaftler mit einem Wirkungs­grad von 26,6 Prozent einen neuen Rekord auf. Wie die Entwickler berichten, nutzten sie für die Fertigung ausschließlich in der Industrie etablierte Methoden. So könnte schon bald mit ersten Solarmodulen mit einer gesteigerten Strom­ausbeute gerechnet werden.


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