Sie wurde von australischen Polizisten betrieben und diente dazu, Kinderschänder zu fangen
Einar Otto Stangvik (35) gelang, was noch keiner vor ihm schaffte: Er entdeckte die IP-Adresse eines Darknet-Servers - und stieß auf ein riesiges Kinderporno-Netzwerk mit rund einer Million Nutzern.
Bald fand er heraus: Hinter der Seite steckten australische Ermittler, die einen Schlag gegen die internationale Kinderschänder-Szene planten.
Was der Journalist und IT-Experten bei seinen Recherchen herausfand, in welche menschlichen Abgründe er blickte, lesen Sie mit BILDplus.