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Hendrik Heisterberg

Redakteur, Autor, Coach, Telgte

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Rezension

Seasick Steve - Keepin' The Horse Between Me And The Ground

Hat man Seasick Steve einmal live erlebt, will man ihn immer wieder sehen. Der 75-jährige Ex-Hobo und Ex-Knacki bringt einen Blues zu Gehör, dessen ur-amerikanische Rustikalität ihresgleichen sucht. Erstaunlich, dass Steve Wolds Durchbruch erst in Europa stattfand, wo er mit 60 Jahren sein erstes Soloalbum veröffentlichte. TV-Auftritte verhalfen dem Festival-Liebling zum Kultstatus – nicht zuletzt dank seiner Eigenbau-Instrumente, die, sobald er den Bottleneck ansetzt, jeden Ingo Insterburg vergessen lassen. Auf seinem zehnten Album lässt er es etwas ruhiger angehen, feiert den Blues aber mit all seinen Facetten. Hendrix klingt ebenso durch wie John Lee Hooker, „Gypsy Blood“ regt die gleichen Synapsen an wie ZZ Tops „La Grange“, „Southern Biscuits“ vertritt die Bluegrass-Fraktion aufs Würdigste. Man versteht, warum selbst Rocklegenden wie John Paul Jones vor Seasick Steve niederknien.
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Erstellt am 09.02.2017
Bearbeitet am 09.02.2017

Quelle
https://galore.de/kultur/artikel/se...

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Alle Rechte vorbehalten
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rezension musik seasick steve blues 2016
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