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Harald Maass

Freier Journalist, Grünwald

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Reportage

Wo man Kalaschnikows auf Wickeltischen ölt

Bergkarabach (c) Didier Ruef

Nagorni Karabach gilt als Land des ewigen Krieges. Bevor die jüngsten Gefechte ausbrachen, besuchten wir den Kleinstaat im Kaukasus, den es eigentlich nicht gibt.

Die meisten Häuser lagen noch in Trümmern, als wir Talish im vergangenen Herbst besuchten. 2016 war das Dorf in Nagorni Karabach, in dem früher hundert Familien lebten, durch Raketeneinschläge fast vollständig zerstört worden. Ein paar Wohnhäuser und die Schule, ein dreistöckiger Neubau, hatte man wieder aufgebaut. Bald sollten die ersten Schüler unterrichtet werden. Die Frontlinie ist hier nur wenige hundert Meter entfernt, ein im Dunst gelegener Feldweg. "Dort drüben sind die feindlichen Soldaten stationiert", berichtete der Verwaltungsbeamte Slawa Ohanjan. Heute ist der Kontakt zu ihm unmöglich. Seit einer Woche wird in Talish wieder mit schweren Waffen gekämpft.

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Erstellt am 08.10.2020
Bearbeitet am 08.10.2020

Quelle
https://nzzas.nzz.ch/international/...

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Alle Rechte vorbehalten
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Themen-Tags
krieg aserbaidschan armenien nagarono karabach nagorni karabach bergkarabach
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