Nächste Woche wird der Nachfolger von „Hubble“ ins All geschossen – das James Webb Teleskop, benannt nach einem verstorbenen Nasa-Chef. Voller Lebenskraft ist ein anderer James Webb, der zufällig ein Observatorium in Florida leitet. Die skurrile Geschichte des singenden Astronomen, der ständig verwechselt wird.
Guido Meyer
Journalist, Bonn
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