Teil 1 von insgesamt von 5 einer Podcast-Reihe über Reproduktive Gerechtkeit für „Our Voices, our Choices“ - die internationale, geschlechterpolitische Podcast-Reihe der Heinrich-Böll-Stiftung (zusammen mit Vanessa Löwel und Emily Thomey vom Audiokollektiv)
Der erste Teil der Podcastreihe befasst sich mit den Grundlagen von Bevölkerungspolitik: Wie werden die vermeintlich neutralen Daten von Geburten und Todesfällen interpretiert und instrumentalisiert? Welche historischen und kolonialistischen Denkweisen prägen bis heute die gesellschaftlichen Vorstellungen davon, wer Kinder bekommen soll und wer nicht? Ein Schwerpunkt der Folge liegt dabei auf der Entstehungsgeschichte des Konzepts der „Reproduktiven Gerechtigkeit" und der UN-Weltbevölkerungskonferenz von Kairo 1994.
Ein Podcast mit:
* Dinah Riese, Mitautorin des Buchs „Selbstbestimmt. Für reproduktive Rechte"
* Gesine Agena, Mitautorin des Buchs „Selbstbestimmt. Für reproduktive Rechte"
* Loretta Ross, Professorin und Aktivistin, USA
* Sethembiso Promise Mthembu, Aktivistin, Südafrika
* Andrea Pető, Professorin für Gender Studies, Wien
* Dr. Susanne Schultz, Soziologin und Autorin, Goethe-Universität Frankfurt
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