Es ist schwer, Berlin im Winter zu lieben. Die Stadt zeigt sich von ihrer hässlichsten Seite: Tageslicht ist praktisch gar nicht vorhanden, dafür wechseln sich verschiedene Grautöne ab; aufgrund der Kälte laufen alle verpackt wie die Michelin-Männchen herum und trotzdem fühlt es sich an, als schneide einem der Wind wie eine Sichel bis auf die Knochen. Die begründete Prognose, dass das noch bis mindestens Mitte März so weitergeht, bricht auch den resilientesten Optimisten unter uns den Geist.
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