n den letzten Tagen ist die Krise zwischen Armenien und Aserbaidschan
weiter eskaliert. Aserbaidschan blockiert den sogenannten
Latchin-Korridor, der die Region Berg-Karabach mit Armenien verbindet.
Wegen der Versorgungsschwierigkeiten mussten sogar Nahrungsmittel
rationiert werden. Die Krise hat aber Folgen für Armenien. Zu spüren ist
das auch in dem Kurort Jermuk weit im Landesinneren, der im September
von aserbaidschanischen Raketen getroffen wurde. Seither bleiben die
Gäste aus. Und wegen des Krieges in der Ukraine fehlen auch die früheren
Stammgäste aus Russland. Anna-Theresa Bachmann hat sich die Folgen des
aserbaidschanischen Angriffs in Jermuk angeschaut.
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