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Felix Schröder

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Interview

Germanwings-Absturz: "Ich musste den Eltern sagen, dass ihre Kinder nicht wiederkommen"

Angehörige haben bei einer Gedenkzeremonie an der Absturzstelle im französischen Le Vernet Ballons steigen lassen. © Sean Gallup/Getty Images

Am 24. März 2015 zerschellte ein Airbus A320 von Germanwings auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf in den französischen Alpen. Die Ermittler kamen zu dem Schluss, dass der Pilot Andreas Lubitz Flug 9525 absichtlich abstürzen ließ. Alle 150 Menschen an Bord starben.

Ulrich Wessel, Schulleiter des Joseph-König-Gymnasiums in Haltern am See, wurde mit seiner Schule damals zum medialen Gesicht des Absturzes. 16 Schülerinnen und Schüler und zwei Lehrerinnen seiner Schule waren an Bord der Maschine gewesen. Das Gymnasium durchlebte das leidvollste Kapitel seiner Geschichte. Und Ulrich Wessel wurde zum Krisenmanager.

ZEIT ONLINE: Herr Wessel, "an unserer Schule wird nichts mehr so sein, wie es war". Das sagten Sie kurz nach dem Unglück. Inwiefern hat sich dieser Satz nach vier Jahren bewahrheitet?

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Erstellt am 24.03.2019
Bearbeitet am 24.03.2019

Quelle
https://www.zeit.de/gesellschaft/20...

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andreas lubitz germanwings gesellschaft haltern hannelore kraft
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