Fabian Held

Freier Journalist, Leipzig

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Selbstbedienungsladen hat geschlossen | Freie Presse

Marcel Sabitzer, Konrad Laimer, Peter Gulacsi, Dayot Upamecano, Bernardo, Stefan Ilsanker - diese sechs Spieler aus dem Vorjahreskader von RB Leipzig eint eine Tatsache: Sie allen kickten zuvor bei Red Bull Salzburg. Die Liste ließe sich noch erweitern um Spieler, die aus Salzburg kamen und mittlerweile Leipzig wieder verlassen haben. Wie Naby Keita zum Beispiel, der den Leipzigern 60 Millionen Euro Ablöse einbrachte und jetzt bei Jürgen Klopp in Liverpool seine Goldkettchen verdient. Oder um Spieler wie Kevin Kampl, die über Umwege den Weg aus Österreich nach Sachsen fanden. Kurzum: Ein reger Austausch zwischen den beiden von Red Bull gegründeten Fußballvereinen lässt sich nicht leugnen.

Suchte RB Leipzig Verstärkung, ging der Blick von Manager Ralf Rangnick nach Salzburg. 

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