Der für den Man-Booker-Preis nominierte Roman "Normale Menschen" ist voll von Millennials, die politisch denken, aber nicht handeln. Warum eigentlich nicht?
Zum OriginalEva Tepest
Freie Journalistin, Berlin
Rezension
Der für den Man-Booker-Preis nominierte Roman "Normale Menschen" ist voll von Millennials, die politisch denken, aber nicht handeln. Warum eigentlich nicht?
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