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Richard Diesing

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Der Drogentod des Essener Clubgängers hätte wohl verhindert werden können | Thump

Ein Polizeieinsatz, der nicht in Essen vonstatten ging, und Drug Checking in Aktion. Montage, imago, Screenshot YouTube.com/Global Drug Survey


Bereits vergangene Woche berichteten wir vom Tod eines 27-Jährigen in Essen. Er starb vermutlich an einer zu hoch dosierten oder verunreinigten synthetischen Droge. Die Polizei warnte anschließend drastisch, Konsumenten und deren Angehörige wie Freunde sollten die Wirkung genommener Drogen genau beobachten: "Wenn jemand scheinbar normal schläft, wecken Sie ihn auf!", sagte der zuständige Polizeisprecher. Mittlerweile haben die Beamten den mutmaßlichen Dealer in Bochum festgenommen. Diese Maßnahme aber wird das Problem nicht lösen. Denn Clubgänger, die während einer Party oder daheim Drogen konsumieren, können nicht sicher sein, was genau in ihren von Dealern verkauften Drogen ist-und wie hoch der Wirkstoff selbst bei nicht verunreinigten Pillen oder Pulvern dosiert ist.


Artikel zusammen mit Thomas Vorreyer geschrieben.

Original
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Created on 08.11.2016
Updated on 08.11.2016

Source
https://thump.vice.com/de/article/d...

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All rights reserved
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Topic tags
polizei drogen essen innenministerium ecstasy mdma drug-checking
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