Forscher haben herausgefunden, was viele Tierhalter schon längst wissen:
Haustiere sind für ihre Besitzerinnen und Besitzer eine emotionale
Stütze in der Corona-Krise. In einer Studie
wurde das im ersten Lockdown in Großbritannien untersucht. Die
tierischen Kumpanen können sogar psychische Schäden in der Pandemie
abmildern. Doch wie ist die aktuelle Situation für Hunde und Katzen?
Denken sich die eigensinnigen Samtpfoten womöglich: „Was macht denn mein
privater Dosenöffner den ganz Tag hier? Echt anstrengend, wenn er mich
die ganze Zeit streicheln will!“ Und freut sich des Menschen bester
Freund dagegen: „Endlich muss ich nicht mehr alleine sein!“
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