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Besser essen: Zu Besuch im „solidarischen Garten"

Mit weniger Glück hätte es diese Oase am Benninghofer Weg vielleicht gar nicht gegeben. Wenn Nermin Ischebeck erzählt, wie sie im Jahr 2014 nach einem Stück Land gesucht hat, dann wird ganz deutlich: Leicht war das nicht, einen Landwirt vom Verpachten zu überzeugen – und dann noch an eine Frau. Aber Nermin Ischebeck hatte Glück. Und Durchsetzungsvermögen. Jetzt betreibt sie auf 3,5 Hektar Land „Nermins Garten“ – einen zertifizierten Biobetrieb, der sich aus Gemüsebau, Imkerei und einem Beerengarten zusammensetzt. Nun gab die Gärtnermeisterin eine Führung durch ihren Garten. Original