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Liberal und weltoffen: Osteuropas junger Widerstand

Aleksandra Wisniewska wartet in Warschau auf ihren nächsten Einsatz als Flüchtlingshelferin. | Quelle: Philipp Fritz

In Polen oder Ungarn verstoßen die Regierungen gegen das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit. In Rumänien oder Serbien lähmt Korruption die wirtschaftliche Entwicklung. Doch es gibt bürgerliche junge Hoffnungsträger, die sich dagegen auflehnen. Porträts der Mutigen aus der nächsten Generation.

Von Philipp Fritz und Boris Kalnoky

Osteuropa wird oft in dunklen Farben gemalt. In den östlichen Mitgliedstaaten der EU, wie in Polen oder Ungarn, verstoßen die Regierungen gegen das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit, in Südosteuropa, in Rumänien oder Serbien lähmt Korruption die wirtschaftliche Entwicklung. Flüchtlinge aus dem Nahen Osten oder Afrika möchte auch niemand aufnehmen: All das ist nicht von der Hand zu weisen, auch nicht, dass etwa in Polen die nationalkonservative Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) die mit Abstand stärkste politische Kraft ist und dass Viktor Orbán in Ungarn durchregieren kann.


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