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Gebärmutterhalskrebs & Co. erkennen: Darauf sollte man bei der Vorsorge achten || PULS Reportage

Abstrich, Ultraschall, Brust abtasten – das gehört zu den meisten Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt oder bei der Frauenärztin dazu. Auch wenn solche Untersuchungen nicht unbedingt angenehm sind, sind sie dennoch extrem wichtig! Für PULS Reportage vereinbart Nadine Hadad einen Termin bei Gynäkologin Dr. Mandy Mangler, die ihr zeigt, welche Untersuchungen für junge Frauen, bzw. Menschen mit Uterus wirklich wichtig sind und wie diese ablaufen. Außerdem trifft sich Nadine mit Julia. Bei ihr wurde bei einer Routineuntersuchung Gebärmutterhalskrebs entdeckt.

WELCHE VORSORGEUNTERSUCHUNGEN GIBT ES UND WELCHE SIND WICHTIG?

Ein bis zwei Mal im Jahr steht sie an: Die Untersuchung auf DEM Stuhl. Die wenigsten Menschen mit Uterus gehen wohl gerne zum Frauenarzt oder zur Frauenärztin. Am Ende ist es meistens gar nicht schlimm – und vor allem extrem wichtig! Denn bei Vorsorgeuntersuchungen, wie dem Pap-Test oder dem HPV-Abstrich (HPV = Humane Papillomviren) können bereits frühzeitig ernsthafte Krankheiten wie etwa Gebärmutterhalskrebs oder Vorstufen davon festgestellt werden. Auch eine Ultraschalluntersuchung sowie Tastuntersuchungen kann der*die Gynäkolog*in vornehmen. Hierbei werden die Gebärmutter und der gesamte Beckenbereich abgetastet. Außerdem wird die Brust abgetastet und auf mögliche Knoten und Unregelmäßigkeiten untersucht. Welche Untersuchungen letztendlich für welche Altersgruppe wichtig sind, was von der Krankenkasse übernommen wird und wie die einzelnen Untersuchungen ablaufen, hat sich Nadine Hadad von Frauenärztin Dr. Mandy Mangler erklären lassen.

KEINE ANGST VOR TERMIN BEIM FRAUENARZT ODER BEI DER FRAUENÄRZTIN!

Besonders vor dem allerersten Frauenärzt*in-Besuch haben junge Frauen, bzw. junge Menschen mit weiblichen Geschlechtsorganen womöglich Angst und sind verunsichert. Dabei sind die Untersuchungen halb so wild! Bevor Abstrich, Abtasten & Co. anstehen, führt man erstmal ein persönliches Gespräch mit dem Arzt oder der Ärztin. Dabei kann und sollte man ganz offen über mögliche Beschwerden, Symptome oder Sorgen sprechen. Auch die passende Verhütungsmethode kann hier ganz individuell besprochen werden. Grundsätzlich muss man sich für überhaupt nichts schämen! Im Gespräch mit PULS Reporterin Nadine Hadad sagt Dr. Mandy Mangler auch: Wer ein Bewusstsein für den eigenen Körper und den Zyklus hat, sich damit auseinandersetzt und sich selbst regelmäßig abtastet, dem fällt es leichter darüber zu sprechen und auch die Untersuchungen sind dann nur noch halb so schlimm.

DIAGNOSE GEBÄRMUTTERHALSKREBS

Und wenn bei einer Vorsorgeuntersuchung dann doch mal was nicht stimmt? So erging es Julia. Bei einer Routineuntersuchung bekam sie die Schocknachricht: Gebärmutterhalskrebs. Innerhalb weniger Monate hatte sich ein Tumor gebildet – doch dank der regelmäßigen Vorsorge konnte dieser entdeckt und auch entfernt werden. Für welche Art der Behandlung sich Julia in Absprache mit ihren Ärzt*innen entschieden hat und ob sie nun komplett krebsfrei ist, erzählt sie Nadine Hadad in dieser PULS Reportage.

Show original

Created on 25.02.2022
Updated on 25.02.2022

Source
https://www.youtube.com/watch?v=1f7...

License
All rights reserved
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