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In „Nachts ist es leise in Teheran“ erzählt Shida Bazyar die Geschichte einer Familie und die des Iran zwischen 1979 und 2009.
Shida Bazyar möchte draußen sitzen, in der Sonne. Die 28-Jährige ist die Jüngste im „Café Mocca" am Nettelbeckplatz in Wedding. An den Metalltischen neben ihr sitzen Menschen mit grauen Haaren, die um 11 Uhr morgens Bier bestellen. Stammgäste, die die Wirtin begrüßt - namentlich. Seit zweieinhalb Jahren wohnt die Autorin in der Hauptstadt.