Eine Liste der Gemüse umfasst Blattgemüse, Blütengemüse, Fruchtgemüse, Gewürzgemüse, Hülsenfrüchte, Kohlgemüse, Sprossengemüse, Wurzelgemüse und Zwiebelgemüse. Das sind neun Gemüsegruppen mit insgesamt mehr als hundert Gemüsesorten. Der Unterschied zwischen Gemüse und Obst ist übrigens ein fließender.
Von einem reichhaltigen Nahrungsangebot kann hier die Rede sein, quantitativ wie qualitativ. Menschen, die pflanzliche Kost schätzen oder gar bevorzugen, können sich somit auch ohne Tierzutaten so abwechslungsreich wie vollwertig ernähren. Es dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Trotzdem findet sich neben dem pflanzlichen auch vielerlei tierisches "Mus" auf den Speisekarten. Warum auch nicht?
Unter besonders günstigen Umständen ist man sogar als ausschließlicher Tierköstler bestens sowohl beim Essen als auch beim Trinken versorgt. Denn viele Zuchttiere sind Pflanzenfresser und damit "Aufbereitungsanlagen" für die pflanzlichen Nährwerte, in deren Genuss wir sodann beim Fleischessen und Milchtrinken gelangen. Ja, wenn es die besonders günstigen Umstände gäbe! Solche vermag ich nicht mit dem auf breiter Front üblich gewordenen Tier- und "Beifang" einerseits und der Massentierhaltung und -schlachtung andererseits zusammenzubringen.
Ich glaube, jeder, der auch nur eine oder zwei Dokumentationen über den qualvollen Stand der Dinge an dieser Front auf sich hat wirken lassen, wird hier einen ähnlich bitteren Beigeschmack angesichts vieler "Leckerbissen" ausbilden wie etwa angesichts der schicken Importklamotten, wenn er einmal über die inhumanen Bedingungen aufgeklärt worden ist, die bei den Billiglohn-Exporteuren gang und gäbe sind. Mir persönlich ist der Appetit so sehr vergangen, dass ich mich fortan fast ausschließlich von "Pflanzenmus" ernähren will, wohl wissend, dass Konsumverweigerung nur im großen Maßstab Wirkung zeigen kann.
Einstweilen sehe ich mich bereits auf der Erfolgsspur, wenn ich als Tierkostvermeider überhaupt in meinem vertrauten Umfeld akzeptiert werde (von "respektiert" nicht zu reden). Solange nicht ähnlich machtvolle Kampagnen wie etwa die gegen den Tabakkonsum laufen, muss ich mich fragen: Hätte nicht selbst dieser Beitrag hier kleinlauter ausfallen müssen? Denn was zählen schon Argumente gegen "liebe" Gewohnheiten!
Von einem reichhaltigen Nahrungsangebot kann hier die Rede sein, quantitativ wie qualitativ. Menschen, die pflanzliche Kost schätzen oder gar bevorzugen, können sich somit auch ohne Tierzutaten so abwechslungsreich wie vollwertig ernähren. Es dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Trotzdem findet sich neben dem pflanzlichen auch vielerlei tierisches "Mus" auf den Speisekarten. Warum auch nicht?
Unter besonders günstigen Umständen ist man sogar als ausschließlicher Tierköstler bestens sowohl beim Essen als auch beim Trinken versorgt. Denn viele Zuchttiere sind Pflanzenfresser und damit "Aufbereitungsanlagen" für die pflanzlichen Nährwerte, in deren Genuss wir sodann beim Fleischessen und Milchtrinken gelangen. Ja, wenn es die besonders günstigen Umstände gäbe! Solche vermag ich nicht mit dem auf breiter Front üblich gewordenen Tier- und "Beifang" einerseits und der Massentierhaltung und -schlachtung andererseits zusammenzubringen.
Ich glaube, jeder, der auch nur eine oder zwei Dokumentationen über den qualvollen Stand der Dinge an dieser Front auf sich hat wirken lassen, wird hier einen ähnlich bitteren Beigeschmack angesichts vieler "Leckerbissen" ausbilden wie etwa angesichts der schicken Importklamotten, wenn er einmal über die inhumanen Bedingungen aufgeklärt worden ist, die bei den Billiglohn-Exporteuren gang und gäbe sind. Mir persönlich ist der Appetit so sehr vergangen, dass ich mich fortan fast ausschließlich von "Pflanzenmus" ernähren will, wohl wissend, dass Konsumverweigerung nur im großen Maßstab Wirkung zeigen kann.
Einstweilen sehe ich mich bereits auf der Erfolgsspur, wenn ich als Tierkostvermeider überhaupt in meinem vertrauten Umfeld akzeptiert werde (von "respektiert" nicht zu reden). Solange nicht ähnlich machtvolle Kampagnen wie etwa die gegen den Tabakkonsum laufen, muss ich mich fragen: Hätte nicht selbst dieser Beitrag hier kleinlauter ausfallen müssen? Denn was zählen schon Argumente gegen "liebe" Gewohnheiten!
QUELLEN
Goetschel (2013): Tiere klagen an
Keith (2009/2013): Ethisch essen mit Fleisch
Wikipedia (9.1.2014): Liste der Gemüse
