"Meine Brust war nie ein Körperteil, über das ich mich gefreut habe. Es war eigentlich immer gruselig und angsteinflößend": Nadja Gotzein ist heute froh, dass sie sich zu dem Eingriff entschlossen hat. (Foto: Valentin Birkner)
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Nadja Gotzein lebte jahrelang mit dem Wissen, dass sie das Brustkrebs-Gen in sich trägt. Mit 25 Jahren ließ sie sich die Brüste amputieren. "Nicht, weil ich so mutig bin. Sondern weil ich Angst hatte", sagt sie. Und fühlt sich seitdem wie befreit.