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20 Dinge, die Sie 2020 im Journalismus der Dinge tun sollten

Mit neuen Ideen durchstarten | Shutterstock.com | HAKINMHAN

Ihre Bucket-List für journalistische Innovation im nächsten Jahr

Ein neues Jahrzehnt steht uns bevor. Es wird das Jahrzehnt, in dem die Dinge zu Reportern werden. Das Jahrzehnt, in dem die Vernetzung unser Leben durchdringen wird.


Der 1. Januar 2020 könnte so bequem beginnen. Noch bevor ich meine Social Media Accounts checke, öffnet sich das Sensor-Dashboard auf meinem smarten Badezimmerspiegel. Das Feuerwerk zum Jahresanfang scheint ein voller Erfolg gewesen zu sein: Die Sensoren melden, es sei laut und hell gewesen. Der Blick auf die Feinstaubkarte bestätigt die Folgen der Knallerei. Die Drohne fliegt die ersten Bilder ein. Und die Kaffeemaschine brüht meinen Kaffee extra stark. Diese Zukunft ist zum Greifen nah. Ein neues Jahrzehnt steht uns bevor. Ich glaube: Es wird das Jahrzehnt, in dem die Dinge zu Reportern werden. Das Jahrzehnt, in dem die Vernetzung unser Leben durchdringen wird. Und in dem jedes Sofa einen Internetanschluss bekommen wird.

Zwanzig Mal Innovation

Hier ist die Journalismus-der-Dinge-Bucket-List. Auf ihr stehen 20 Dinge, die Sie 2020 tun sollten, damit Sie für den Journalismus der Dinge gerüstet sind.

1. Tragen Sie in Ihren Kalender "Zeit für Innovation" ein. 15 Minuten sind ein guter Anfang. Stellen Sie auf wöchentliche Wiederholung.

2. Lernen Sie einen Befehl in einer Programmiersprache. Und dann noch einen. Starten Sie mit Python, Ruby, Javascript. Zum Beispiel in der codecademy.com. Oder, wenn Sie Dinge bauen wollen mit C++.

3. In Ihrem Smartphone sind mindestens 25 Sensoren verbaut. Finden Sie heraus, welche Sensordaten ihr Smartphone sammelt. Am besten mit einem Spiel.


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