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Vor zehn Jahren stellte das iPhone die Art auf den Kopf, wie wir Inhalte konsumieren. Inzwischen sind immer mehr Autos, Spielzeuge und Küchenmaschinen, Spiegel und Lampen vernetzt. Wir stellen rechtzeitig die Frage: Wie könnten die neuen Empfänger aussehen, wenn die Gegenstände um uns herum zu Trägern von Nachrichten und Geschichten werden? Wie kommen unsere Inhalte dorthin? Und wie müssen wir unsere Inhalte für diese Nutzungsumgebungen gestalten? In diesem Hands-on-Workshop sammeln Sie erste Erfahrungen mit dem Journalismus der Dinge und erhalten viele neue Ideen, um Ihre Inhalte fit zu machen für vernetzte Geräte: Welche Inhalte funktionieren auf einem Küchengerät? Wie textet man für einen Badezimmerspiegel? Funktioniert der neue Empfänger auf Knopfdruck, durch Berühren oder Schütteln, mit Sprache oder einem Gestensensor? Probieren Sie es aus!
HinweiseWICHTIG: Wir empfehlen, einen eigenen Rechner/Smartphone mitzubringen, da die gratis Software dann nach dem Seminar weiter genutzt werden kann. Mehr zum Journalismus der Dinge finden Sie in diesem Artikel von Jakob Vicari.
Sie setzen sich intensiv mit zukünftigen Nutzungsszenarien auseinander. Sie entwickeln neue Ansätze um Ihre Inhalte fit zu machen für vernetzte Geräte. Sie erhalten viele neue Ideen für die nächsten Entwicklungsschritte und entwickeln Prototypen aus dem Journalismus der Dinge. Zielgruppe
Mitarbeitende aus Medienhäusern aller Gewerke und Hierarchieebenen, die sich mit zukünftigen Informationswegen auseinandersetzen wollen.
ThemenConversational OS, Voice Search, Sprache als Interface Bespielbare Oberflächen, Internet of Things Sie bauen Prototypen, die am Ende des Workshops funktionieren Sie lernen, wie Sie in kurzer Zeit sehr viele Ideen entwickeln - und verwerfen. Lehrmethoden
Hands-on, Input, Prototyping, Testing
Voraussetzungen51 211
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