Nobody is perfect. Menschen machen Fehler – auch in den Medien. Nur: Im Fernsehen beispielsweise fallen Fehler eher auf. Denn der, der sich dort äußert, tut das in der Regel vor einem großen Publikum. Und das nimmt wahr, ob dort jemand ständig schluckt, sich verspricht oder rumstottert.
Aber stört es uns auch? Oder nehmen wir das stillschweigend hin, blenden es aus oder tolerieren die Ähs und Ähms? Das hat jetzt eine Studie der Universität Trier untersucht.
Ein Versuch über die nicht totzukriegenden Füllwörter in den Medien von … äääh … Guido Meyer, genau!
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