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rechts von / in der CSU: Oktoberfest, TFP und Wirtschaftsreferent

rechts von / in der CSU: Oktoberfest, TFP und Wirtschaftsreferent
Was mit Aiwanger ins Gerede gekommen ist, hat immer noch einen breiteren Hintergrund in den reichsten Rängen der "Hauptstadt der Bewegung": Am Lenbachplatz und Promenadeplatz sammelt sich das Geld der Rechten: Der alte Finck und die Degussa, finanzieren #AfDer und ihre Kreise: Bischöfliche und fürstliche Abtreibungsgegner, wie der Passauer und die Regensburgerin, die eine neue christliche Liga und rechte Politik gegen die EU aufbauen wollen.
In Ober- und Niederbayern gab es früher - vor der Niederschlagung der Rätezeit - auch richtige Sozialisten. Seit der #CSU wurde das verschwiegen und ein „unschuldiges“ anti-sozialistisches Weltbild aufgebaut: Die Juden und Kommunisten waren selber schuld … wären sie doch anständig katholisch geblieben oder geworden … doch gegen den Rassismus der Nazis half auch Letzteres nicht, sie definierten die Rasse nicht religiös … sondern so abstammungsgemäß, wie die Thule-Gesellschaft.
Nationalistische Parolen bei der Kundgebung der 'Freien Wähler'. Foto: Robert Andreasch
Wenn die NPD nicht weiter auffällt

Veröffentlicht 2. Juni 2012 von Robert Andreasch.
"Die „Freien Wähler“ um ihren Vorsitzenden Hubert Aiwanger bedienten mit ihrer Münchner Kundgebung gegen den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) das rechtspopulistische Milieu. Das Ergebnis verwunderte nicht." aida-archiv.de

Das katholische Netzwerk „Tradition, Familie, Privateigentum“ (TFP)

Vor einigen Jahren begann eine kleine, aber sehr lautstarke Gruppe religiöser Aktivist_innen, weltweit Frauenrechte und Rechte von LGBTIQ-Personen anzugreifen. Das katholische Netzwerk „Tradition, Familie, Privateigentum“ (TFP), das nun am 15. August 2023 eine „Straßenkampagne“ in München plant, beteiligt sich an diesen antifeministischen Kampagnen. Neben den Versuchen, jegliche Reformen innerhalb der Kirche abzuwenden, geht es ihnen darum, gegen Geschlechtergerechtigkeit allgemein sowie gegen sexuelle und reproduktive Rechte zu agitieren.
„Tradition, Familie, Privateigentum“ hat für Dienstag, 15. August 2023 (10.30 – 12.00 Uhr) eine Gebetsversammlung auf dem Frauenplatz vor der Frauenkirche angemeldet.
https://www.aida-archiv.de/2023/08/08/kreuzritter-gegen-die-moderne/
Der Wiesnwirt lädt Monika Gruber ein,

die sich hauptsächlich durch Querdenken Bullshit und rechtsoffene „Demonstrationen“ hervorgetan hat. Es wächst zusammen, was zusammen gehört. #ScheissAufDieWiesn #oktoberfest #Mūnchen #munchen https://www.sueddeutsche.de/muenchen/oktoberfest-muenchen-wiesnkrug-masskrug-monika-gruber-1.6159592
SZ SCREENSHOT: zwei Männer mit Tracht präsentieren den neuen Maßkrug. Darunter steht: Wiesnchef Clemens Baumgärtner lädt Kabarettistin Monika Gruber zum städtischen Termin ein. Die spart nicht mit derben Sprüchen über Grüne und einen Wirt.

der Wirtschaftsreferent genießt:

und es ist keine "Münchner Liberalität", so einseitige Rednerei lustig zu finden und das ganze als Tradition zu verkleiden, wobei diese Dirndelei und Trachtentümelei sowieso geschäftsmäßige Niedertracht verkünden ...

https://youtu.be/7uHinPY4ncM?si=A28Axwbhsh7RV1gh

 

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