Ein Gespräch mit der Sängerin Namika über "Me Two", den Ehrgeiz, Hartz IV hinter sich zu lassen und warum Sehnsucht "das Araberding Nummer eins" ist.
In ihren Liedern geht es um Zugehörigkeit, Heimat und ihre marokkanischen Wurzeln. Damit ist die Sängerin Namika mal eine andere Stimme in der aktuellen "Me Two"-Debatte, in der Menschen mit Migrationshintergrund von Rassismus in Deutschland berichten. Denn Namika sagt, sie lebe den "German Dream". In einem Café in Frankfurt spricht sie über den eigenen Aufstieg und den Ehrgeiz, Hartz IV hinter sich zu lassen. Sie redet so leise, dass sie das Aufnahmegerät in der Hand halten muss.
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