Mittels virtueller Realität
entstehen zerstörte Denkmäler neu, lassen sich verfallende Schätze
konservieren und spielend Zeitreisen in frühere Jahrhunderte erleben.
Als die Buddhas auferstanden, hatten die Historiker Tränen in den
Augen“, sagt Torsten Kuhlen, Leiter des Lehr- und Forschungsgebiets
Virtual Reality an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule
(RWTH) in Aachen. 2001 hatten Taliban die Steinfiguren im afghanischen
Bamiyan-Tal gesprengt – und damit einen über 1400 Jahre alten
historischen Schatz und ein Unesco-Weltkulturerbe ausgelöscht. Nun
standen sie unter Kuhlens Beteiligung wieder auf – zumindest virtuell.
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