Elisabeth Werder

Freie Journalistin & Texterin, Diespeck

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Artikel

Aus Liebe zur Natur: Arbeiten in der Landschaftspflege

Landschaftspflege und Naturschutz stehen vor großen Herausforderungen: Neue Tätigkeitsfelder entstehen, gleichzeitig steigen Anforderungen an die Fachkräfte. Eine Bestandsaufnahme.


Text: Elisabeth Korn


Es ist Semesteranfang, Bianka Lauer kommt auf Einladung ihrer ehemaligen Professorinnen und Professoren zurück an die Hochschule Anhalt in Bernburg. Sie will Werbung machen für ihre jetzige Tätigkeit als Technische Oberrätin beim Regierungspräsidium Gießen. Vor ein paar Jahren hat sie ihren Master in Naturschutz und Landschaftsplanung gemacht und sich danach für ein technisches Referendariat der Landespflege entschieden. Beim Gespräch mit dem studentischen Nachwuchs stellt sie vor allem eines fest: Die Möglichkeit, mit diesem Studienabschluss in den öffentlichen Dienst zu wechseln, ist noch recht unbekannt.


Tatsächlich ist das auch nur eine von vielen Möglichkeiten in das Berufsfeld einzusteigen, was sicher einer der Gründe für ihren niedrigen Bekanntheitsgrad ist. „Für viele Naturschützer ist die Anwendung von theoretischem Wissen und die Umsetzung von Gesetzen und Richtlinien nur graue Theorie, für mich ist es viel mehr als nur ein notwendiges Übel“, erklärt Lauer ihre Motivation. Ihr gefiel vor allem die Aussicht auf eine Führungsposition und das Mitentscheiden. Aber auch die Sicherheit des öffentlichen Dienstes schienen verlockend: „Viele meiner Kommilitonen hingen jahrelang in Planungsbüros fest und machten ein Praktikum nach dem anderen oder bekamen immer nur befristete Verträge für Projektstellen, das wollte ich auf keinen Fall“, erinnert sie sich.


Stattdessen schrieb sie nach Studienende genau zwei Bewerbungen. Eine davon ging an das Regierungspräsidium Gießen – und sie wurde für das zweijährige Landespflege-Referendariat angenommen. Währenddessen wurde sie auf Kreisebene, bei Mittelbehörden und in Umweltministerien eingesetzt. Nach Bestehen der großen Staatsprüfung folgte zunächst ein Angestelltenverhältnis, dann relativ schnell die Verbeamtung und schließlich die Position als Technische Oberrätin im höheren Dienst.


Naturschutz und Landschaftspflege


Unter Landschaftspflege werden alle Maßnahmen zusammengefasst, die dem Erhalt und dem Schutz von Natur und Landschaft dienen. Dazu gehört auch, die Vielfalt und Eigenart der Natur zu schützen und die nachhaltige Nutzung von Naturgütern sicherzustellen. Deshalb werden die Berufsfelder Naturschutz und Landschaftspflege häufig zusammengefasst. Den rechtlichen Rahmen bildet das deutsche Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG).


In Deutschland werden eine Vielzahl von Studiengängen mit Schwerpunktsetzung oder Vertiefung im Naturschutzbereich angeboten. Traditionell gehört dazu die Landschaftsarchitektur, aber auch Studiengänge der Ökologie und Umweltplanung, Biologie, Stadtökologie oder Regionalentwicklung. Das Studium ist entweder naturwissenschaftlich, ökologisch, ingenieurwissenschaftlich-planerisch oder auf Managementaufgaben im Naturschutz ausgerichtet. Eine Promotion ist im Naturschutz keine Bedingung, außer im Forschungsbereich – als Qualifikation ist in der Regel ein Masterabschluss ausreichend. Zu den Tätigkeitsbereichen gehören neben Naturschutzbehörden auch Planungs- und Ingenieursbüros, Gutachterbüros, Agenturen und biologische Stationen, Fachverbände, Kommunen im Aufgabenbereich Umwelt und Natur und NGOS.


Angelika Wurzel, die seit fast 40 Jahren beim Deutschen Rat für Landespflege tätig ist, hat sich für eine Mischung aus Wissenschaft und Praxis entschieden. In ihrem Berufsalltag als stellvertretende Geschäftsführerin hat sie Kontakt zu ausgewiesenen Experten im Umweltbereich und muss sich stetig über aktuelle politische Entwicklungen oder wissenschaftliche Fragestellungen im Bereich Landschaftspflege informieren. Anders als bei Bianka Lauer ist ihr Handlungshorizont nicht von politischen und rechtlichen Vorgaben in Bund und Ländern begrenzt, denn er besteht vor allem daraus, sich wissenschaftlich-gutachterlich zu übergeordneten Fragestellungen der Landschaftspflege zu äußern. Ein privates Planungsbüro hat wiederum ganz andere Freiheiten, ist aber dafür abhängig von der aktuellen Auftragslage und muss über die fachliche Expertise hinaus auch knallhart verhandeln und haushalten können.


Ein Berufsfeld im Wandel


„Früher war Landespflege ein Oberbegriff für Landschaftspflege, Naturschutz in der offenen Landschaft und Grünplanung. Heute wird der Begriff kaum noch verwendet, Landschaftspflege und Naturschutz werden meist auf Naturschutz verkürzt und nicht selten mit Erhaltung der biologischen Vielfalt gleichgesetzt. Grünplanung in der Stadt heißt heute Freiraumplanung“, erklärt Angelika Wurzel. Beim Naturschutz steht der Schutz von Lebensräumen, Tieren und Pflanzen im Vordergrund, sowohl außerhalb als auch innerhalb besiedelter Bereiche. Das heißt, dass er sich ständig mit den jeweiligen Nutzungsanforderungen wie zum Beispiel der Landnutzung, Verkehrsnutzung, dem Bergbau oder auch Erholungsräumen sowie innerstädtisch mit gärtnerischer Nutzung, Abstands- und Sportflächen oder Flächen für Ästhetik auseinandersetzen muss.


„Das Wissen und die Problemstellungen im Naturschutz unterliegen einer permanenten und sehr dynamischen Fortentwicklung, weil immer neue Themenstellungen und Aufgabenbereiche dazu kommen“, sagt sie weiter. Als Beispiele nennt Wurzel den Klimawandel, die Energiewende, den rasanten Kulturlandschaftswandel sowie die Erhaltung der biologischen Vielfalt mit dem Stichwort akutes Insektensterben. Ein Wandel der Tätigkeitsfelder, zum Beispiel durch veränderte rechtliche Vorgaben für die Planung und Steuerung der Flächennutzung als schützenswerte Ressourcen, oder bei Änderungen von Landschaftsnutzungssystemen erfordert Flexibilität. Auch die Umsetzung von Zielsetzungen von NATURA 2000 (einem zusammenhängenden Netz von Schutzgebieten innerhalb der EU), im Klimaschutz oder bei neuen Finanzierungsinstrumenten stellen die Branche vor ganz andere Herausforderungen als noch vor 20 Jahren.


Landschaftspflege boomt


In den letzten 25 Jahren haben sich die Mitgliederzahlen des Deutschen Verbandes für Landespflege (DVL) mehr als verdoppelt, von 70 auf 165 Mitgliedsverbände. Dahinter stehen keine Einzelpersonen, sondern Verbände, die wiederum vor Ort Mitglieder haben. Vor fünf Jahren gab es einen erneuten Anstieg an Neugründungen oder Vergrößerungen der Mitgliedsverbände, was unter anderem an dem Engagement der bayerischen und baden-württembergischen Landesregierung lag. Derzeit werden rund zwei Drittel der Fläche Deutschlands abgedeckt.


„Die weißen Flecken auf der Deutschlandkarte liegen zum einen daran, dass wir auf den Konsens aller Akteure angewiesen sind und eine Einigung oft viele Jahre dauert. Zum anderen gibt es auch Bundesländer, die eine andere Strategie fahren und weniger auf Kooperation setzen, sondern Naturschutzziele eher durch Behörden umsetzen“, sagt der stellvertretende Geschäftsführer Bernd Blümlein. Die Projekte des DVL sind von der Unterstützung der jeweiligen Landesregierung abhängig, nicht nur in finanzieller Hinsicht. In Bayern und Baden-Württemberg gibt es zum Beispiel jeweils eine Landschaftspflegerichtlinie, welche als Finanzierungsinstrumente notwendig sind, um entsprechende Projekte zu planen und umzusetzen. Gibt es diese Programme nicht, weil die Länder zu wenig Finanzmittel haben oder sie anderweitig verwendet werden, tun sich die Verbände vor Ort schwer, Projekte umzusetzen.


Nachhaltigkeit und Umweltschutz


Der Deutsche Verband für Landespflege übernimmt als Dachverband vor allem übergeordnete Aufgaben, dazu gehört in erster Linie Lobby-Arbeit auf Bundes- und EU-Ebene. „Unsere Mitgliedsverbände versuchen auf lokaler Ebene umzusetzen, was als theoretischer Plan in den Schubladen diverser Kommunen verstaubt – ich habe selber mal in einem Planungsbüro gearbeitet und weiß, wovon ich spreche“, sagt Blümlein. Eine Besonderheit ist die Drittelparität der Mitglieder, weshalb im Vorstand jedes Vereins gleichberechtigt Vertreter der Kommunalpolitik, des Naturschutzes und der Landwirtschaft sitzen müssen.


„Unsere Verbände versuchen Projekte so anzulegen, dass sie langfristig wirken. Aber sie agieren eigenständig auf Landkreisebene, sind rechtlich unabhängige und freiwillige Mitglieder, insofern gibt es hier keine Vorschriften von Seiten des DVL“, erklärt Blümlein weiter. Das hat den Vorteil, dass Vereine ihre Projekte vor Ort so gestalten können, dass sie auf große Akzeptanz stoßen, insbesondere bei den Grundstückseigentümern und Landwirten. Auch wenn ein Projekt abgeschlossen ist, werden die Flächen weiter betreut und es bleibt ein Ansprechpartner vor Ort verfügbar. „Dadurch baut sich auch eine besondere Beziehung zu den Landwirten als Umsetzern vor Ort auf, die unter Umständen nachhaltiger geprägt ist als sie das ohne den Verband“, so Blümlein.


Passion und Durchsetzungskraft


Bianka Lauer erinnert sich, dass die meisten ihrer Kommilitonen wie sie schon vor dem Studium naturwissenschaftlich interessiert waren. „Naturliebe gehört auf jeden Fall dazu, weil das ganz große Geld macht man in der Branche normalerweise nicht, da geht es schon mehr um Passion“, sagt sie. Die Verdienstmöglichkeiten in der Landschaftspflege variieren nach Region und den Förderbedingungen des jeweiligen Bundeslandes. Auch wer nicht im öffentlichen Dienst angestellt ist, wird in der Regel nach den Bedingungen des TVÖD bezahlt. Je nach Aufgabenfülle und Berufserfahrung geht es hier von der 9er bis zur 12er Stelle. Auch im Hinblick auf Urlaubstage und Arbeitszeit werden die Arbeitsverträge in privaten Planungsbüros oder Verbänden häufig an den Tarifvertrag angelehnt.


Angelika Wurzel weiß, dass neben der fachlichen Expertise vor allem Kommunikationsfähigkeit notwendig ist: „Man muss gut kommunizieren und sich durchsetzen können, man darf sich nicht unterbuttern lassen“. Außerdem sollte man Kenntnis über Planungsverfahren mitbringen, in Planungsbüros oder Behörden verwaltungstechnisch versiert sein, Führungsqualitäten haben und redegewandt sein. Wer sich im Studium mit Planungsverfahren beschäftigt hat, auch in Fachrichtungen wie Geographie oder Planungswissenschaften, kann im Bereich der Landespflege in der Regel gut zurechtkommen – auch ohne das spezifische Landespflegestudium.

Bernd Blümlein, der in seiner Position als stellvertretender Geschäftsführer auch für die Einstellung von neuen Mitarbeitern beim DVL zuständig ist, ergänzt die Bereitschaft, sich in neue Themengebiete einzufinden und eine gewisse Neugierde und Offenheit. „Natürlich muss man das Fachwissen mitbringen, um die Grundlagen zu erfüllen, aber letztendlich muss man sich im Berufsleben immer in neue Themengebiete einarbeiten, die man im Studium vielleicht nur gestreift hat. Oft gibt es nicht genau die spezifische Schulung, die man eigentlich bräuchte, und dann muss man sich eben selber hinsetzen“, sagt er.


Mit Spezialisierung punkten


Weiterbildungsmaßnahmen werden von verschiedenen Trägern in ganz Deutschland angeboten und reichen von Schulungen, Seminaren und Kursen bis hin zu Tagungen, Kongressen oder Exkursionen. Hauptträger sind vor allem die Naturschutzakademien der Länder, die in dem Bundesweiten Arbeitskreis der staatlich getragenen Umweltbildungsstätten (BANU) zusammengefasst sind. Auch der Bundesverband Beruflicher Naturschutz e.V. (BBN) bietet Fortbildungen auf Bundes- und Landesebene an. Weitere wichtige Träger sind der Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (BDLA), die Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.V. (FLL) und der DVL. Als Dachverband bietet er Qualifizierungs- und Weiterbildungsangebote für seine Mitgliedsverbände an. Diese können zu bestimmten Themen (wie zum Beispiel Moorschutz oder Wasserrahmenrichtlinien-Umsetzung) oder übergeordneten Skills (Öffentlichkeitsarbeit, Vereinsrecht, Versicherungen) stattfinden.


Lauer weiß aus ihrer beruflichen Erfahrung heraus, dass Spezialisierungen der Schlüssel zum Erfolg sind. „Was oft die Übernahme vom Praktikum zur Festanstellung ausmacht, sind Artenkenntnisse, die bei Studienabgängern erschreckend gering sind: Allgemeine Infos sind zwar selbstverständlich, aber nur wenige Büros in Deutschland bieten zum Beispiel Fledermauskartierungen an“, sagt sie. Was vor allem bei Windkraft oder Brückenbau relevant ist, erfordert eine spezielle Ausbildung und Fachwissen, welches im Studium oder Büroalltag gar nicht vermittelt werden kann. „Der harte Kern der Fledermauskundigen zum Beispiel besteht in ganz Deutschland aus relativ wenigen Leuten beziehungsweise Büros, da trifft man auf Tagungen immer wieder die gleichen Leute – was zum Netzwerken zwar super ist, aber im Hinblick auf ganz Deutschland erschreckend“, sagt Lauer weiter. Deshalb empfiehlt auch sie, sich privat weiterzubilden und öfter mal bei erfahrenen Kollegen mitzugehen.


Gute Chancen zum Quereinstieg


„Im Moment sind Bewerber grundsätzlich in einer guten Position, weil sich in den letzten Jahren die Landschaftspflege relativ gut entwickelt hat und im Zuge dessen viele neue Stellen ausgeschrieben wurden und werden“, sagt Blümlein. Auch Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger aus anderen grünen Berufen haben seiner Meinung nach gute Einstiegschancen, weil es neben der fachlichen Expertise vor allem um kommunikative Fähigkeiten oder Erfahrungen im Projektmanagement geht. Problematisch hingegen sieht er den Berufseinstieg für Unerfahrene: „Berufsanfänger, in die erst noch Zeit investiert werden muss, sind bei projektfinanzierten Stellen einfach nicht rentabel. Da muss in einem beschränkten Zeithorizont eine Menge passieren und da kann man mit Berufsanfängern eine böse Bauchlandung hinlegen“, erklärt er weiter. Deshalb empfiehlt Blümlein, möglichst schon während des Studiums beruflich verwertbare Erfahrungen zu sammeln und durch fachbezogene Expertise interessant für potentielle Arbeitgeber zu werden.


Die Verteilung von Festanstellung gegenüber Projektstellen schätzt er 50:50 ein, denn gerade durch die vielen Neugründungen von Landschaftspflegeverbänden werden in der Regel langfristige Positionen geschaffen. Wer sich bei einem Projekt gut angestellt hat, kann auf eine Übernahme oder wenigstens ein weiteres Projekt hoffen, ist sich Blümlein sicher. Wichtig sei es allerdings, sich immer wieder weiterzubilden und bereit für Neues zu sein: „Man pflanzt zwar irgendwann die hundertste Hecke, aber neue Themen wie zum Beispiel Drohnen oder ferngesteuerte Mähroboter gehören mittlerweile auch zur Landschaftspflege dazu und solche technischen Innovationen finde ich persönlich sehr spannend.“

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Portrait Angelika Wurzel

Angelika Wurzel hat sich schon als Jugendliche für den Umweltschutz interessiert und begeisterte Vorträge im Bio-Unterricht gehalten. Anfang der 1970er Jahre hat sie in Berlin Gartenbau und Landschaftsgestaltung studiert, wegen der Umbruchphase dann nach Hannover gewechselt und dort ihren Abschluss in Landespflege mit dem Schwerpunkt Ökologie und Freiraumplanung gemacht. Anschließend absolvierte sie ein Praktikum beim Gartenbauamt in Berlin, arbeitete kurz an der Universität Hannover und wechselte schließlich zum Deutschen Rat für Landespflege. In ihrer dortigen Position in der Geschäftsstelle ist sie seit fast 40 Jahren tätig und beschäftigt sich vor allem mit der wissenschaftlichen Perspektive auf aktuelle Fragestellungen in der Landespflege.


Portrait Bianka Lauer

Für Bianka Lauer war schon vor Beginn ihres Studiums klar, dass der grüne Bereich ihre berufliche Passion darstellt. Deshalb entschied sie sich 2005 für den Studiengang „Naturschutz und Landschaftsplanung“ an der FH Anhalt in Bernburg, welchen sie 2010 mit einem Master-Titel abschloss. Während des Studiums engagierte sie sich ehrenamtlich auf dem Campus und leitete die Initiative „Wurzelwerk“, welche vom Berufsverband Beruflicher Naturschutz unterstützt wurde. Nach dem Studium absolvierte sie das zweijährige technische Landespflege-Referendariat beim Regierungspräsidium Gießen und wurde mittlerweile in den höheren Dienst übernommen.

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Infokasten: Landespflege-Referendariat

Wer in den öffentlichen Dienst gehen möchte, muss ein zweijähriges Landespflege-Referendariat als Vorbereitungsdienst für den höheren Verwaltungsdienst im Bereich Naturschutz und Landschaftspflege absolvieren. Ziel des Referendariats ist es, das akademische Wissen in der Verwaltung einzusetzen und fachlich qualifizierte Führungsaufgaben wahrzunehmen. Am Ende stehen eine Große Staatsprüfung und der Titel der Assessorin beziehungsweise des Assessors der Landespflege. Angeboten wird es derzeit in Hamburg, Berlin, Schleswig-Holstein, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.

www.landespflege-referendariat.de

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Der Artikel erschien erstmals im WILA Arbeitsmarkt (2018).