Frühjahr 2020. Auf einmal steht die Welt still.
Wir sind isoliert, getrennt und doch miteinander verbunden.
Wie fühlt sich das an? Was sind die größten Herausforderungen und wen vermissen wir. Was ist vielleicht positiv und was lernen wir aus dieser seltsamen Zeit?
Zehn Menschen aus neun Ländern nehmen uns mit in ihre Heimat, teilen den persönlichen Blick aus ihrem „Fenster zur Welt" und berichten, wie es ihnen im Lockdown ergeht.
Susanne etwa schaut auf grüne Maniokfelder - sie hat es gerade noch rechtzeitig geschafft, nach Tansania auszuwandern.
Emily liebt den Ausblick auf den australischen Busch, aber ihr Wochenhighlight ist der mobile Eismann.
Sash staunt in der indischen Millionenstadt Chennai über belebte Dachterrassen, von denen Kinder Drachen steigen lassen, während Ingrid auf den Orkney Inseln das Licht- und Wolkenspiel über der Bucht von Scapa Flow genießt...