Detlev Spierling

ITK-Fachjournalist, Oberursel/Ts.

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Artikel

Per Low Code Development zu mehr IT-Sicherheit

76 Prozent aller IT-Anwendungen weisen mindestens eine Schwachstelle auf. Und eine Million Programmzeilen enthalten durchschnittlich rund 6.000 Fehler, von denen cirka fünf Prozent für kriminelle IT-Angriffe durch Schad-Software aller Art wie zum Beispiel Trojaner ausgenutzt werden können. ‚Low Code Development' ist im Vergleich zur traditionellen Programmierung die adäquate und auch bessere Methode - nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen, sondern auch im Sinne von „Security by Design". Denn wenn Software-Code kaum noch manuell programmiert werden muss, reduzieren sich Programmierfehler und damit verbundene Sicherheitslücken, die für mögliche Cyber-Attacken ausgenutzt werden können, auch signifikant.
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