Was Sie noch über das Schreibbuch wissen sollten:
Das Schreibbuch richtet sich an alle, die sich professionell mit dem Schreiben beschäftigen: Journalisten, Texter, Online-Redakteure und auch PR-Leute. Es ist ein nutzwertiges, kurzweiliges Buch von Profis für die Praxis. Es enthält viele Tipps, Hinweise, gute und diskussionswürdige Beispiele.
Das Themen-Spektrum ist so vielfältig wie ungewöhnlich:
Das Themen-Spektrum ist so vielfältig wie ungewöhnlich:
Die Autoren weisen dem Leser den Weg zur gelungenen Überschrift, zum passenden Einstieg und zeigen ihm, wie er Texte mit Nutzwert verfasst oder was er beachten sollte, wenn er aufmerksamkeitsstark für Unternehmen schreibt. Der Beitrag „Einfach schreiben für alle“ widmet sich vor allem der älteren Leser-Generation – behandelt somit ein Thema, das bislang eher vernachlässigt worden ist. Der Leser erfährt, wie er Ironie und Metaphern geschickt einsetzt, Schreibblockaden überwindet und anschließend wieder kreativ wird. Das Schreibbuch
vermittelt, was Blogger wissen sollten, wenn sie einen erfolgreichen Blog betreiben möchten. Und es enthält Hinweise für das Internet-Texten und das Schreiben von Teasern. Diskutiert wird der Gebrauch von Anglizismen, der Nutzen vermeintlich innovativer Schreibweisen wie „BioSupermarkt“ und woran die Sprachkritik von Sprachpfleger Bastian Sick krankt.
Außerdem ausgiebige Hinweise und Ratschläge zur neuen deutschen Rechtschreibung und Zeichensetzung.
Was unterscheidet das Schreibbuch von anderen Fachbüchern?
Die meisten Schreibbuch-Autoren schreiben aus ihrer subjektiven Sicht und bringen ihre eigene Erfahrung ein – indem sie berichten, was ihnen wichtig ist, ohne altbekannte Weisheiten wiederzukäuen. Und gerade deshalb enthält das Schreibbuch auch Aussagen, die sich widersprechen.
Xing und Jonet sei Dank! Das Schreibbuch zeichnet sich aber auch dadurch aus, dass der Großteil der 23 Autoren über das Internet gewonnen wurde.
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