Ihre Wut haben sie nicht unter Kontrolle, sind dauernd radikal wie die Älteren höchstens im Suff, entwickeln nur dann Arbeitswillen, wenn es ihrem eigenen Lustgewinn dient. Als Aristoteles diese Kritik vor über 2000 Jahren formulierte, gab es zwar noch nicht den Begriff „Millennials“, aber die Vorwürfe an junge Erwachsene waren damals etwa dieselben wie heute.
Als Reaktion auf einen Essay im Tagesspiegel über die Benachteiligung der unter 40-Jährigen erreichten die Redaktion zahlreiche kritische Zuschriften. Aber bestätigen Daten und Studien die Vorwürfe der Älteren oder unterstützen sie die Klagen der Generationen Y und Z?
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