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Der Güterfernverkehr auf der Straße verursacht erhebliche CO2-Emissionen. Elektro-Lkw könnten eine Alternative sein. Doch bisher lohnt sich der Betrieb für Speditionsunternehmen nicht: Nach einer langen Stecke müssen die Batterien für mehrere Stunden geladen werden. Eine Forschungsgruppe der Technischen Universität (TU) untersucht nun, ob Batteriewechselstationen die Effizienz erhöhen und die Akzeptanz steigern könnten. An der Feldforschung beteiligt sich auch der Schönefelder Pharmalogistiker Unitax.