Nora Burgard-Arp über ihren Roman „Wir doch nicht“ und Abtreibung
Nora Burgard-Arp beschreibt in ihrem Debütroman "Wir doch nicht" einen faschistischen Staat, in dem Frauen zu Gebärmaschinen gemacht werden.
Beitrag lesen- 26.10.2022 Gregor Kartsios über die verschiedenen Welten der Videospiele
- 26.10.2022 Christoph Biermann über sein Buch „Um jeden Preis“ und den Krieg in der Ukraine
- 26.10.2022 Kira Vinke über den Klimawandel und seine Folgen für den Menschen
- 26.10.2022 Marlen Hobrack über Intersektionalität und Klassenunterschiede
-
26.10.2022
- 25.10.2022 Kat Menschik und Jakob Hein über psychoaktive Pflanzen
- 25.10.2022 Josephine Apraku über Sollbruchstellen und Diskriminierung in Liebesbeziehungen
- 25.10.2022 Andrej Murašov über die Tristheit von Bielefeld und die Doppeldeutigkeit von Gold
- 25.10.2022 Florence Brokowski-Shekete über Alltagsrassismus
- 25.10.2022 Sabine Bohlmann über die Magie des Waldes
- 24.10.2022 Dirk Stermann über Klischees und die Fiktionalität seiner Figuren
- 24.10.2022 Vince Ebert über Zuversicht und Klimawandel
- 24.10.2022 Juri Andruchowytsch über Musik und Revolution
- 23.10.2022 Karen Duve über die Kaiserin von Österreich
- 23.10.2022 Muhammad Radwan über die Ausstellung „The Glass Room“ und Fake News
- 23.10.2022 Alexa Hennig von Lange über ihre Großmutter und Parallelen zu ihrem Roman
- 23.10.2022 Paul Bokowski über Schlesenburg und sein Leben in der Wohnsiedlung
- 23.10.2022 Helene Bukowski über Bilder von Stärke und Schwäche
- 23.10.2022 Enes Kanter Freedom über politischen Aktivismus und Sport
- 23.10.2022 Theresia Enzensberger über den Grat zwischen Idealismus und Ideologie
