Abschreckung: Rund 150 Strafanzeigen fürs Twittern von Pornos
Seit Dezember geht die deutsche Medienaufsicht verstärkt gegen Accounts von Porno-Darsteller*innen und Sexarbeiter*innen vor. In rund 150 Fällen gab es allein in Berlin und Brandenburg Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft, wie die zuständige Landesmedienanstalt auf Anfrage mitteilt. Betroffen waren demnach ausschließlich Twitter-Accounts. Der Vorwurf: Verbreitung von Pornografie.
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