![](https://images.torial.com/j5gsLIhrq3qUtd5muYjAMfDSGCE=/https%3A%2F%2Fcdn.prod.www.spiegel.de%2Fimages%2Faa77cd85-54ee-4fa5-973c-7056fa065e0b_w1280_r1.77_fpx37.5_fpy50.jpg)
Stipendiatin Liza Falk: »Ein Safe Space, in dem wir uns mit jüdischen und gesellschaftspolitischen Themen auseinandersetzen können« Foto: privat
Das jüdische Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES) ist mit circa 400 Stipendiat:innen das kleinste der 13 Begabtenförderungswerke. Bewerber:innen sollten der jüdischen Gemeinschaft angehören, überdurchschnittliche Schul- und Studienleistungen sowie soziales und/oder gesellschaftliches Engagement vorweisen können.
Liza Falk, 22, studiert Jura an der Ludwig-Maximilians-Universität München und ist Regionalsprecherin der ELES-Stipendiat:innen aus Bayern. An ihrem Studienwerk schätzt sie besonders, dass es einen sicheren Raum für Diskussionen und Austausch bietet.
Zum Original