Der Prinz von Benin war geladen, um Raubkunst zu identifizieren, und so reiste er mit Bus und Bahn durch die Schweiz, nach Basel, Zürich und St. Gallen. Nie zuvor hatte der Kunsthistoriker das Land besucht, ein Visum war unter normalen Umständen fast unerreichbar. Die Schweiz machte Eindruck auf den Prinzen: Es gefiel ihm, durch den kniehohen Schnee zu stapfen, er mochte es, dass es zu jeder Mahlzeit einen Korb Brot gab.