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Bartholomäus von Laffert

freier Journalist, Wien

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Reportage

Giftgasanschlag gegen Kurden - Völkermord mit deutscher Beihilfe in Halabja?

Bei dem irakischen Giftgasangriff auf die kurdische Kleinstadt Halabja 1988 starben 5.000 Menschen. Weil deutsche Unternehmen an der irakischen Chemiewaffenproduktion beteiligt waren, seien sie mitschuldig, glauben die Überlebenden in Halabja.

Mehr als 30 Jahre nach dem Anschlag haben sie drei deutsche Firmen wegen Beihilfe zum Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verklagt. Während das Verfahren im Irak läuft, diskutiert der Deutsche Bundestag, ob das Verbrechen als Genozid anerkannt wird.

Manuskript zur Sendung

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Erstellt am 23.09.2021
Bearbeitet am 23.09.2021

Quelle
https://www.swr.de/swr2/wissen/der-...

Lizenz
Alle Rechte vorbehalten
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Themen-Tags
wirtschaft und finanzen reisewissen völkermord wissenschaft und forschung giftgas halabdscha kurden chemiewaffen geowissenschaften deutschland unternehmen ausland irak kriminalität politik
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