Es ist eine wenig bekannte Episode aus dem Leben von Che Guevara: 1966 verbrachte der argentinische Revolutionär mehrere Monate in der Tschechoslowakei. Inkognito lebte der damals 37-Jährige in einem Haus des Innenministeriums - so gut getarnt, dass nicht einmal die Gastgeber von seiner Identität wussten. Von Fidel Castro persönlich erfuhr der tschechoslowakische Geheimdienst Jahre später, wen er da eigentlich beherbergt hatte. Mehr zum Aufenthalt von Che und zur Bedeutung von Prag als Drehscheibe für südamerikanische Guerillakämpfer im folgenden Kapitel aus der Tschechischen Geschichte.
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